Starkoch Jamie Oliver hat in seiner US-Sendung das von der Fastfood-Kette McDonald's eingesetzte Fleisch angeprangert.
Der Konzern verwende einen "pinken Schleim", um minderwertiges Fleisch für seine Burger wieder genießbar zu machen. "Im Prinzip sprechen wir über ein Produkt, das in dieser billigsten Form als Hundefutter verkauft würde und nach der Behandlung mit dem Zusatz wieder an Menschen verkauft werden darf", so der Koch in seiner Sendung.
Bei dem Zusatz handele es sich um Ammoniumhydroxid, wie die britische Webseite "Dailymail.co.uk" berichtet. Bereits seit Monaten kämpft Jamie Oliver in seiner Show gegen den legalen Lebensmittelzusatz und brachte zuletzt auch die US-Behörden auf seine Seite. "Der Zusatz gehört nicht in Rinderhack, und der Einsatz des Stoffes ist meiner Meinung nach eine arglistige Täuschung am Kunden", sagte Geral Zirnstein, ein Mikrobiologe im US-Landwirtschaftsministerium, gegenüber der Webseite.
McDonald's reagierte inzwischen auf die Vorwürfe und gab bekannt, den Zusatz nicht weiter in seinen Produkten einsetzen zu wollen auch wenn die offizielle Begründung ein wenig dünn klingt. "Die Entscheidung, den Zusatzstoff aus dem McDonald's-System zu entfernen, steht in keiner Beziehung zu einem bestimmten Ereignis. Stattdessen wollen wir mit dem Schritt unsere globalen Standards in Sachen Fleisch angleichen", so Todd Bacon, Senior Director of U.S. Quality Systems and Supply Chain bei McDonald's.
Bereits zuvor hatten die Fastfood-Ketten Burger King und Taco Bell nach öffentlichem Druck Ammoniumhydroxid aus ihren Produkten entfernt.
Der Konzern verwende einen "pinken Schleim", um minderwertiges Fleisch für seine Burger wieder genießbar zu machen. "Im Prinzip sprechen wir über ein Produkt, das in dieser billigsten Form als Hundefutter verkauft würde und nach der Behandlung mit dem Zusatz wieder an Menschen verkauft werden darf", so der Koch in seiner Sendung.
Bei dem Zusatz handele es sich um Ammoniumhydroxid, wie die britische Webseite "Dailymail.co.uk" berichtet. Bereits seit Monaten kämpft Jamie Oliver in seiner Show gegen den legalen Lebensmittelzusatz und brachte zuletzt auch die US-Behörden auf seine Seite. "Der Zusatz gehört nicht in Rinderhack, und der Einsatz des Stoffes ist meiner Meinung nach eine arglistige Täuschung am Kunden", sagte Geral Zirnstein, ein Mikrobiologe im US-Landwirtschaftsministerium, gegenüber der Webseite.
McDonald's reagierte inzwischen auf die Vorwürfe und gab bekannt, den Zusatz nicht weiter in seinen Produkten einsetzen zu wollen auch wenn die offizielle Begründung ein wenig dünn klingt. "Die Entscheidung, den Zusatzstoff aus dem McDonald's-System zu entfernen, steht in keiner Beziehung zu einem bestimmten Ereignis. Stattdessen wollen wir mit dem Schritt unsere globalen Standards in Sachen Fleisch angleichen", so Todd Bacon, Senior Director of U.S. Quality Systems and Supply Chain bei McDonald's.
Bereits zuvor hatten die Fastfood-Ketten Burger King und Taco Bell nach öffentlichem Druck Ammoniumhydroxid aus ihren Produkten entfernt.
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